Mit Spannung erwartet die Filmwelt den Start von Zack Snyders „Rebel Moon Part 1 – Kind des Feuers“ auf Netflix am 22. Dezember. Währenddessen sorgt der kontroverse Regisseur erneut für Schlagzeilen, diesmal in Bezug auf sein früheres Werk „Sucker Punch“. In einem Gespräch mit Steve Weintraub von Collider während der CCXP 2023 in Brasilien teilte Snyder seine Überlegungen zu einer möglichen alternativen Version des Films mit.
Die Ankündigung birgt jedoch keine Gewissheit für einen vollständigen Director’s Cut, wie es bei „Batman v Superman – Dawn of Justice“ der Fall war. Snyder betonte, dass es eher um eine Fassung mit „gelöschten Szenen“ geht, ohne eine Änderung in der Tonart des Films. Überraschenderweise gestand der Regisseur, dass „Sucker Punch“ nicht die Entwicklung genommen hat, die er ursprünglich beabsichtigt hatte.
Die Äußerungen von Snyder werfen die Frage auf, ob Fans tatsächlich mit einer erweiterten Fassung des Films rechnen können oder ob dies lediglich eine geschickte Taktik ist, um die Aufmerksamkeit und Neugier der treuen Anhänger zu wecken. Die Zeit wird zeigen, ob die Träume eines Director’s Cuts für „Sucker Punch“ Realität werden oder ob es sich um eine clevere Strategie handelt, um die Fans weiter zu fesseln.
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